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Berichte von PraktikantInnen

Bericht
von Lilith Preusse

Ich kenne das Projekt des Kinderhorts in Atacames schon seit ich denken kann. Dadurch, dass mein Vater der Vizepräsident des Vereins zur Unterstützung des Kinderhorts Atacames ist, fanden die Sitzungen immer bei uns statt. 
Ich lebe jetzt mittlerweile (unabhängig von dem Projekt) acht Monate in Riobamba, eine Stadt im Hochland und wurde dann von Carola Knäulein nach Atacames mitgenommen. 
Der Kinderhort liegt an einem Hügel des Dorfes. Morgens um acht kommen die Kinder in den Hort. Bis acht Uhr dreißig sind die Türen offen, dann wird abgeschlossen. Wenn die Kinder ankommen, ziehen sie ihre Schuhe und Socken aus und lassen sie in einem großen Wäschekorb. Die Rucksäcke werden an Haken gehängt.
Die Kleinsten weinen noch beim Verabschieden der Mama, die Größeren schon nicht mehr. 
Wenn alle angekommen sind, ist Klogang, aufs Klo gehen und Händewaschen fürs Frühstück. 
Bevor gegessen wird, singen alle noch ein Lied und danken Gott fürs Essen. 
Nach dem Essen stehen sie auf, um ihre Teller oder Schüsseln wegzubringen. 
Dann ist Spielzeit, die Kinder sind in drei Gruppen aufgeteilt. Die Kleinsten, die Mittleren und die Großen. Jede Gruppe wird von einer Betreuerin begleitet , die dann Spiele mit ihnen macht - mit Klötzen und Spielsachen, Musik und Tanzen und Malen und mit Farbe spielen.
Im Laufe des Tages werden alle mal geduscht. Dadurch, dass es an der Küste von Ecuador so wahnsinnig heiß ist, erfrischt eine Dusche ab und zu. Die Kinder gehen dann ihre Rucksäcke holen und werden geduscht. Jedes Kind hat sein eigenes Handtuch, das von Montag bis Freitag im Hort bleibt und unter der Woche nur zum Trocknen rausgehängt wird. Die getragene Kleidung kommt in den Rucksack und neue Kleidung, die die Mütter oder Eltern mitschicken ,ziehen sie sich dann an. 
Wenn alle geduscht sind, gibt es Mittagessen. Zuerst die Hauptspeise, dann Saft und wer noch möchte kann Salat essen.
Wenn alle aufgegessen haben und die Teller zur Küche gebracht sind, wird Mittagsschlaf gehalten. Die Kinder legen ihre Köpfe auf eine Matratze und liegen mit dem Rest des Körpers auf dem Boden. Die Betreuerinnen lassen dann Einschlafmusik laufen und wedeln Handtücher über ihre Köpfe, um die Hitze ein wenig zu vertreiben. 
In der Zeit, in der die Kinder schlafen haben die Erwachsenen dann Zeit Dinge zu ordnen, Dokumente durchzusehen oder sich einfach mal in Ruhe zu unterhalten. Die Kinder wachen dann nach einander auf und werden schnell geholt, damit sie die anderen nicht wecken. Dadurch, dass die Kleinen noch immer müde und noch nicht ganz wach sind, werden sie von den Betreuerinnen frisiert. 
Dann gibt es nochmal einen Snack, zum Beispiel Wassermelone. Um drei kommen die Eltern. Das ist ein sehr schöner Moment, wenn die Kinder vor Freude „Mamá“ rufen und ihnen mit den Rucksäcken aufgeregt entgegenlaufen. 
Ich persönlich habe den Kinderhort als einen sehr schönen Ort empfunden, an dem sehr viel Liebe und Zuneigung herrscht unter den Leuten. Es ist eine tolle Möglichkeit für die alleinerziehenden Mütter und Eltern, die es wirklich brauchen und auch für die Kinder. 
Es beeindruckt mich vor allem auch, was für eine Stärke Carola damals aufgebracht hat ,um diesen Hort zu gründen und sie immer noch aufbringt ,um ihm am Leben zu halten. Was den Kinderhort für mich so schön macht, ist, dass es ein sehr menschlicher Ort ist.

Praktikumsbericht
von Luka Neumann

Es war unsicher, ob ich überhaupt nach Ecuador fliegen kann, da mein Hund verletzt war. Ich hab es letztendlich aber dann doch geschafft und landete am 25.03.2018 in Quito. Carola holte mich netterweise vom Flughafen ab und ich durfte die erste Woche in ihrem schönen Hotel wohnen, mich akklimatisieren und ein bisschen die Gegend Quitos erkunden. Ich nahm daraufhin den Bus nach Atacames (fast 7 Stunden!), der bequemer war als ich erwartet hatte und machte mich mit einer Wegbeschreibung und den Schlüsseln auf, das Apartment zu suchen, in dem ich wohnen würde. Am nächsten Morgen (ich hatte die Wohnung zum Glück ganz gut gefunden J) wurde ich dann von Marisol abgeholt und in den Kinderhort gebracht. Sie zeigte mir dann erstmal alles und stellte mich den anderen vor, die mich gleich nett aufnahmen und mir es leicht machten mich wohl zu fühlen. Außer Marisol arbeiten noch Jakeline (sie kocht), Ana und Claudia, die sich auch um die Kinder kümmern, im Kinderhort. Ab 8 Uhr kamen dann die Kinder (ein bis knapp vier Jahre alt). Sehr süß, eben noch sehr jung und daher oftmals erstmal am weinen. Jakeline war super lieb und kochte für mich immer vegan. Ließ manchmal einfach Zeug weg oder gab mir etwas anderes. Mir wurde am Anfang nicht sehr viel gezeigt, was ich machen sollte, aber nach ein paar Tagen hatte ich den Dreh raus, wie hier alles läuft und half so gut ich konnte mit. Schon nach ein paar Tagen hatten sich die Kinder an mich gewöhnt, hörten auf mich und freuten sich, wenn ich kam. Das war herzerwärmend, zu sehen wie das Vertrauen langsam aufgebaut wurde!  Manchmal haben sie mich aber auch ganz schön gefordert und ich musste viel Geduld mit ihnen haben.

Ein typischer Tagesablauf im Kinderhort: Frühstück, sobald alle Kinder da sind und am Tisch sitzen. Dann ging es zum aufs Klo/Töpfchen gehen, zum Hände und Gesicht waschen und zum Zähne putzen ins Bad. Danach wurden die Gruppen aufgeteilt und es folgte für die großen und die kleinen eine unterschiedliche „Actividad“, wie beispielsweise singen, spielen, basteln oder puzzeln. Vor dem Essen sind wir dann meistens noch mit den Größeren schaukeln und rutschen gegangen und da das alles seine Zeit braucht war schon wieder Zeit für Mittagessen. Nach dem Essen werden alle geduscht und legen sich circa eine Stunde schlafen. In der Zeit hat man Zeit zum aufräumen, reden, Kaffee trinken oder sich ebenfalls ein bisschen hinzulegen. Dann kümmert man sich schon wieder um die ersten die wach werden. Bevor sie abgeholt werden bekommen sie noch einen Obst-Snack oder einen Keks und werden noch frisiert. Dann warten wir draußen auf die Eltern (die erstaunlicherweise oft nicht viel älter waren als ich) und wenn alle Kinder gegangen sind ist der Tag beendet.

Leider konnte ich nicht so lang im Kinderhort bleiben wie ich bleiben wollte, da ich krank wurde, aber die Kinder und Marisol, Ana, Jackeline und Claudia sind mir auch in der kurzen Zeit ans Herz gewachsen und es war eine schöne Zeit, trotz allem, die ich dort hatte!

Praktikumsbericht
von Johanna Lehmann

Mein erster Eindruck von Atacames war erst mal die totale Überforderung. Es war so ganz anders wie ich es mir vorgestellt habe und vor allem war es das Gegenteil von Zuhause. Chaos, keine Organisation und vor allem war es laut. Ich wusste nicht wie ich hier die nächsten 6 Wochen (über-)leben sollte. Ich dachte immer mit meinem Schulspanisch klappt die Verständigung. Doch das Spanisch in Ecuador war nochmal um ein ganzes Stück anders, an was ich mich erst gewöhnen musste. Aber es bestand nicht nur die Sprachbarriere auch an die Mentalität der Menschen musste ich mich gewöhnen. Und nach dem ersten Wochenende Atacames, mit den vielen neuen Eindrücken, kam schon der erste Tag im Hort. Ich wurde morgens von Marisol, der nettesten, hilfsbereitesten und fürsorglichsten Frau - und Leiterin des Kinderhorts - die ich in Ecuador kennenlernen durfte, abgeholt. Der Kinderhort steht im Viertel “Vista del Mar”, einem Viertel dem man die Armut förmlich ansehen kann. Einfache Häuser aus Holz und Wellblech, teilweise gerade mal so gross wie eine deutsche Durchschnittsküche. Das darin ganze Familien wohnen ist unvorstellbarer. Zu Fuss läuft man vom Appartement am Strand 20 Minuten. Im Hort gibt es drei Erzieherinnen und eine Köchin, die 24 Kinder werden in 2 Gruppen unterteilt. Eine für 1-2 Jährige und 2-3 Jährige. Ich habe Marisol bei den älteren geholfen und war erstaunt wie fortgeschritten diese Kinder für ihr Alter sind. Der Tagesablauf war mehr oder weniger immer gleich aber was sich verändert hat waren die Kinder. Sie haben nicht nur nach und nach mehr Vertrauen zu mir aufgebaut, sie haben sich auch weitergebildet und diesen Lernprozess zu beobachten, ein Teil davon zu sein, etwas dazu beizutragen und so viel mehr von ihnen zurückzubekommen als man gibt ist ein schönes Gefühl. Die Zeit im Hort verging immer wie im Flug und schlussendlich waren auch die 6 Wochen, die sich anfangs so lange angefühlt haben, schon wieder vorbei. Ich nehme von meinen zwei Monaten Ecuador viele Erfahrungen mit nach Hause - schöne sowie weniger schöne, ein wundervolles Land das man gesehen haben muss, viele Abenteuer die ich erlebt habe und viele hilfsbereite und liebenswerte Ecuadorianer, die ich kennenlernen durfte!

 

Praktikumsbericht
von Lena Jäggi

Das hatte ich nicht erwartet! Als ich mich bei Carola um ein Praktikum im Kinderhort beworben habe, dachte ich Atacames sei ein kleines Fischerdorf an der Kueste. Doch als ich spaetabends dort ankam, sah ich erstmal nur Strandbars, Hotels und es war vor allem  - laut.

Ich war mir nicht sicher, ob ich hier finden wuerde, was ich mir bei der Planung meiner Reise vorgestellt hatte. 

Nachdem ich letzten Sommer meinen Zwischenabschluss in Recht gemacht hatte, beschloss ich naemlich fuer 10 Monate Lateinamerika zu bereisen, dabei Spanisch zu lernen und in einem sozialen Projekt mitzuarbeiten. So koennte ich das Gelernte praktisch anwenden und am liebsten mit Kindern arbeiten. Durch eine Arbeitskollegin, die Vereinsmitglied ist, habe ich schon viel vom Kinderhort in Atacames gehoert. Das Projekt gefiel mir, ich bewarb mich um ein dreimonatiges Praktikum und kam also anfangs Maerz in Ecuador an. 

Meine Zweifel verfluechtigten sich allerdings schon am naechsten Morgen, als Marisol, die Leiterin des Kinderhortes, mich zu meiner neuen Arbeitsstelle fuehrte. Der Hort lag etwa 20 Minuten zu Fuss von meiner kleinen Wohnung am Strand und dem Trubel entfernt, am Fusse eines Huegels inmitten einfacher Huetten. Zu dem Zeitpunkt wurden dort 27 Kinder von drei Leiterinnen und einer Koechin betreut, die mich alle sehr herzlich willkommen hiessen. 

Meine Aufgabe bestand vor allem darin, mich um die Kleinsten, also die Drei- bis Vierjaehrigen, zu kuemmern waehrend die Aelteren Aufgaben loesten, um sie auf die Schule vorzubereiten. Zu Anfang war ich zugegeben etwas orientierungslos, da die Frauen mir wohl aus Scheu wenig  Anweisungen gaben und ich mir Aufgaben und Ablauf vorwiegend selbst suchen musste. Aber nach einigen Tagen hatte ich mich bereits so gut eingelebt, dass ich die Freiheit, die das auch mit sich bringt, schaetzte. Zudem wurden meine Ideen sehr offen aufgenommen und wenn ich konkret um Rat suchte, bekam ich viel Unterstuetzung. Aber auch die Kinder machten mir den Einstieg durch ihre Offenheit und Froehlichkeit sehr leicht. So waren wir bereits ein eingespieltes Team, als Marisol Ende Maerz einen gesunden Jungen zur Welt brachte und in Mutterschaftsurlaub ging. 

Ein Hoehepunkt waren sicherlich die Ausfluege ins Schwimmbad. Fuer die Kinder war es eine Riesenfreude, mit uns mit Spielzeug und Schwimmfluegeln ausgeruestet im Wasser herumzutoben. Die Groesseren durften sogar mit mir schwimmen ueben! Es war schoen in der Zeit mit den Kindern zu erleben, wie ihr Vertrauen mir gegenueber wuchs. Trotz, oder vielleicht wegen, ihrer meist schwierigen Familienverhaeltnisse waren sie sehr anhaenglich. Ich fand es immer wieder beeindruckend, mit wieviel Geduld und Liebe die Frauen denn auch versuchen, den Kindern Geborgenheit und einen Ort zum unbeschwerten spielen und lernen zu vermitteln. Denn das brauchen viele von ihnen dringend. 

Die drei Monate im Hort sind wie im Flug vergangen und es hat mir viel Freude gemacht, den Frauen bei ihrer Arbeit mitzuhelfen, manchmal einfach nur mit den Kindern zu spielen und dabei selbst wieder ein bisschen Kind sein zu duerfen. Wahrscheinlich haben die Kinder mir naemlich mindestens genau so viel beigebracht wie ich ihnen. Mein Herz haben sie jedenfalls sofort im Sturm erobert.

 

Praktikumsbericht
von Cosima Schindler

Nachdem ich zwei Wochen in Quito zur Sprachschule gegangen war, um mein Spanisch etwas aufzufrischen, fuhr ich sonntags mittags für unglaubliche 8 Dollar mit dem Bus nach Atacames. Da ich nun schon seit ungefähr 4 Monaten keinen richtigen Arbeits- bzw. Schulalltag mehr hatte, musste ich mich erst mal daran gewöhnen, jeden Tag von 8 bis 16 Uhr zu arbeiten. Auch muss ich gestehen, dass ich mir die Arbeit und auch die Verständigung leichter vorgestellt habe, als es letztlich war. Dachte ich nämlich, mit Kindern muss man nicht über irgendwelche komplexen Themen reden, folglich kann es wohl nur einfach sein, mit ihnen zu reden. Jedoch fingen viele der Kinder erst zu reden an und gerade da ist es besonders schwer, sie zu verstehen. Jeder Tag hatte einen bestimmten, mehr oder weniger gleichen Ablauf:
Sind alle Kinder da, wird um ca halb 9 gefrühstückt, wobei die Kinder, die noch nicht alleine essen können, gefüttert werden und denen, welche zwar schon alleine essen, es aber mitunter Stunden dauern würde, geholfen wird. Danach setzten sich immer alle Kinder und Erzieherinnen in einem Sitzkreis zusammen und es wurde gesungen, erzählt oder auch getanzt. Anschließend wurden die Kinder meistens in die schon etwas Größeren und die Kleinen unterteilt, erstere machten dann etwas Kreatives (malen, basteln...) und die Kleinen spielten. Hier wechselte ich immer, mal half ich den Älteren bei ihren "Arbeiten", mal spielte ich mit den Jüngeren. Je nach Wetter gingen alle zusammen vor dem Mittagessen noch auf den Spielplatz - was wohl das war, was die Kinder am meisten liebten. Hier verbrachte ich die meiste Zeit damit, die Kinder auf der Schaukel anzuschubsen, doch es war immer wieder so schön, zu sehen, wie sie sich von ganzem Herzen freuten. Vor dem Mittagessen wurden die Größeren geduscht und umgezogen. Die meisten konnten sich schon selbst anziehen, doch half ich ihnen manchmal, damit es ein wenig schneller ging.

Beim Mittagessen (das Essen war immer sehr gut und, zu meiner Freude, immer vegetarisch. Nach dem Essen gab es immer einen selbstgemachten Fruchtsaft.) half ich den Kindern beim Essen, was das war, was mir immer am meisten Spaß machte. Danach wurden die kleineren Kinder gewaschen und umgezogen und anschließend hielten alle Kinder einen Mittagsschlaf. In dieser Zeit half ich den Kindern, die schon die Schule besuchten und immer um die Mittagszeit in den Hort kamen, bei ihren Hausaufgaben. Auch hierbei hatte ich viel Spaß und konnte vor allem auch viel dazulernen. Nachdem die Kinder zwischen 15 und 15:30 Uhr geweckt wurden gab es für alle noch einen kleinen "Snack" (meistens Obst oder auch Kekse), bevor die Kinder dann ab 16 Uhr abgeholt wurden.
Natürlich läuft jeder Tag anders ab; jeden Tag werden andere Bilder gemalt etwas anderes gebastelt oder gespielt. Und selbstverständlich gab es auch mal Situationen, in denen ich nicht weiter wusste, weil es mir teilweise schwerfiel, mich durchzusetzen. Doch in den allermeisten Momenten war es sehr schön, mit den Kindern zu arbeiten. So oft machte es mich richtig glücklich, zu sehen, wie leicht und taumelnd sie liefen , oder wie sie lachten, weil sie sich über die kleinsten Dinge freuten. Und immer wieder war ich erstaunt, wie gut alles im Kinderhort funktionierte, wie gut alles organisiert war und dass die Erzieherinnen nie die Geduld verloren. Den Kindern geht es richtig gut, sie essen jeden Tag gesund, werden immer gewaschen und können spielen und es wird ihnen viel Aufmerksamkeit und Zuneigung geschenkt.

Obwohl ich zugeben muss, dass ich anfangs Atacames als Ort nicht wunderschön fand, habe ich mich vom ersten Augenblick an sehr wohl gefühlt. In fünf Minuten ist man von dem Apartment aus, in dem ich gewohnt habe, im Zentrum, in nur 20 Sekunden am Strand, wo ich fast jeden Morgen laufen war. Schon nach kurzer Zeit hatte ich viele Menschen kennengelernt, denn die Leute an der Küste sind wahnsinnig offen und herzlich, sodass ich wirklich niemals Gelegenheit hatte, einsam zu sein. An den Wochenenden blieb ich manchmal in Atacames, manchmal besuchte ich andere Orte (etwa Mindo oder Mompiche; es lässt sich auch immer darüber reden, den Hort freitags etwas früher zu verlassen, um schon nachmittags loszufahren. Außerdem kann man mit dem Bus wirklich billig verreisen!). Mein Praktikum und überhaupt meine ganze Zeit in Ecuador hat mir sehr gut gefallen, ich habe gesehen, dass das Lebensgefühl dort ein ganz anderes ist und möchte auf jeden Fall irgendwann in der Zukunft zurückkehren.

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